Industriegesellschaft 4.0, Industrie 4.0, , Industriellerevolution 4.0
Richtiger wäre nach vielen Untersuchung, vielleicht Industriejobverlustwunder 4.0!
Denn viele wissen was kommt, nur sehr viele wollen es einfach nicht warhaben.
Hier geballt ein paar Zahlen und Ihre Quellen.
In diesen 12 Branchen können Computer besonders viele Tätigkeiten übernehmen
- Chemie- und Kunststoffberufe 89,8 Prozent
- Bergleute, Mineralgewinner 83,9 Prozent
- Metallerzeugung, Metallbearbeitung 82,5 Prozent
- Steinbearbeitung, Baustoffherstellung, Keramik- und Glasberufe 82,1 Prozent
- Papierherstellung, -verarbeitung, Druck 79,9 Prozent
- Getränke, Genussmittelherstellung, übrige Ernährungsberufe 79,1 Prozent
- Warenprüfer und Versandfertigmacher 78,9 Prozent
- Elektroberufe (bspw. IT-System-Elektroniker, Kraftwerker) 75,6 Prozent
- Bäcker, Konditor, Süßwarenherstellung 75,3 Prozent
- Industrie- und Werkzeugmechaniker 74,3 Prozent
- Spinnberufe, Textilhersteller, Textilveredler 74,2 Prozent
- Textilverarbeitung, Lederherstellung 74,0 Prozent
Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen
Die Auswirkungen des technologischen Wandels sind in Deutschland dramatisch. Mehr als die Hälfte der Jobs könnte zukünftig von Maschinen erledigt werden – die Entwicklung ist eine soziale Bombe.
Die Roboter kommen
Folgen der Automatisierung für den deutschen
Arbeitsmarkt
Ing-DiBa Studie zur Industrie 4.0
ht. Von den 30,9 Millionen in dieser Studie berücksichtigten sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten sind demnach 18,3 Millionen Arbeitsplätze, bzw. 59%, in ihrer jetzigen Form von der fortschreitenden Technologisierung in Deutschland bedroht.
Nach dieser Studie ist der Arbeitsplatz im Arbeitsamt wahrscheinlich der sichererste.
Diese Zahlen kann man auf alle Industrieländer übernehmen, Studien in der USA sprechen von 42% und in England von 48% Arbeitsplatzverlust.
Schichtwechsel
Die vierte industrielle Revolution ist auch die letzte. Aus der Fabrik wird eine Wissensgesellschaft. Das wird ein hartes Gefecht – gegen alle Regeln, gegen die alte Kultur.
Zu ähnlichen Schlüssen kommt auch die Studie des Oxford-Ökonomen Carl Benedikt Frey und des Informatikers Michael A. Osborne aus dem Jahr 2013. Die Wissenschaftler schätzten das Automatisierungspotenzial in den USA in den kommenden 10 bis 20 Jahren auf 47 Prozent aller heute vorhandenen Arbeitsplätze.
Es ist Zeit Umzudenken! #SKBBGE
Die Neinsager zum BGE haben ja so viel Argumente, wer wird denn die Arbeit machen, Sie meinen zum größten Teil die Drecksarbeit natürlich.
Mal aus der Geschichte so in den 50/60 Jahren, da hatten wir noch richtig Vollbeschäftigung, in der BRD hatten wir weniger als 200.000 Arbeitslose, die meisten nur Arbeitslos gemeldet waren, weil Sie
gerade zu einem neuen Besseren Job gewechselt sind.
Da hatten wir die richtigen Drecksjobs, z.B. Mühlabfuhr, aber auch da haben Menschen freiwillig gearbeitet, denn wer da war, war bei der Stadt und hatte ein Menschenwürdiges Gehalt und konnte sich eine Familie leisten, Kinder und sogar ein Haus bauen.
Das ist natürlich lange vorbei, heute machen das Firmen die Gewinne machen wollen und die zahlen natürlich nicht mehr so gut, aber die finden immer noch Menschen die da arbeiten müssen.
Weil wir heute eben keine Vollbeschäftigung haben, mit unseren 3 Mio. off. Arbeitslosen, plus der 1Mio. Arbeitslose die nicht gezählt werden und die über 8 Mio. Hartz-IV-Empfänger.
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Mit friedlichem Gruß
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